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Alt 25.08.2007, 13:16
irmgard05 irmgard05 ist offline
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Daumen hoch AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten

Hallo Steffi, mit dem Schleim hatte ich auch lange Zeit zu tun. Eigentlich ist das auch jetzt nicht ganz weg. An den Tagen an denen es mit dem Essen nicht so gut klappt, muss ich meist auch Schleim spucken. Ich sehe es als Teil von dem mit dem ich zurechtkommen muss und kann es, auch wenn es nervt. Ich habe den Eindruck, dass meine Umgebung das manchesmal höher bewertet hat als ich. Vielleicht ist das bei euch auch so? Oder klagt dein Vater? Den Würgereflex gehe ich, wenn nötig, mit MCP-Tropfen an, am Anfang habe ich SAAB-Tropfen gegen den blasigen Schleim genommen, die habe ich dann aber weggelassen, weil sie wohl sich auch kontraproduktiv auswirken. Probiert mal Peters Tipp.
Dass die Stimmung deines Vaters schwankt, kann ich gut nachvollziehen, einmal ist die Op ja noch nicht lange her und hat immer noch ihre körperlichen Auswirkungen, die psychischen sind natürlich auch immer noch und das noch lange immer wieder da, mal mehr mal weniger.
Ich gehe etwa alle 3Mon zur Kontrolle, Uschall von außen, Endosonographie(U-Schall von inne) Magenspiegelung Je nach dem mit Gewebsprobe.Je nach Befund kommen andere Dinge dazu. War im vergangene Jahr im PET, habe 1 Darmspiegelung, 1Knochenszintigramm, 1CT und 1MRT im Laufe der Zeit hinter mich gebracht. 2Mon wird das Blut kontrolliert. Ich glaube, ich habe nichts vergessen, es ist manchmal sehr viel.
Liebe Grüße alles Gute Irmgard
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