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Alt 23.01.2005, 16:35
Gast
 
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Standard Plattenepithelkarzinom (Mundbodenkrebs)

ZITAT von BIRGIT : Ich bin direkt nach OP und Bestrahlung in die Rente verfrachtet worden, da ich nicht mehr "stubenrein" bin, also neben anderem eine Schluckstörung erworben habe.
Bei mir war es so, dass ich nach Neck Disssection und Bestrahlung unglaubliche Probleme mit der Schulter hatte, den Arm nicht mehr nach oben heben konnte etc. - ohne regelmässige KG geht da heute noch nichts....

Kann mir dazu jemand mehr sagen?..ich(64 Jahre),ehemals Selbstständig,erste OP März 2003,Gewebe aus dem Arm transplantiert,Schulter/Nacken&Kieferbereich sowie Zunge durch Bestrahlung wenig beweglich,keine Zähne-Implantate ca. Herbst 2005,wenn der Kieferaufbau klappt, Schluckbeschwerden,da ein Stück der Zunge fehlt,Schilddrüsen OP,daher der Hals auch nciht mehr sonderlich dehnbar.

Zur Zeit erhalte ich Krankentagegeld,aber auch nur mit viel "gemekkere" bei der Versicherung. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung habe ich leider nicht und gesetzl.Rente erhalte ich erst mit 65 und auch da nicht viel.
Die KV will mich sobald ich wieder Zähne habe wieder arbeiten schicken...mit dann wohl 65??? mit schlechtem Sprachvermögen??

Kann ich als ehemals Selbstständige irgentwie Berufsunfähigkeitsrente oder "andere Gelder" erhalten? ausser dem Tagegeld (25,-/Tag)habe ich null Einkommen und das zahlt die KV wie schon erwähnt auch nur schleppend, weil denen die Behandlungstermine zu weit auseinanderliegen.
Ist echt so. 3 sollte 3 Montate nach einer OP warten und dann zur nächsten wiederkommen.dazwischen sollte ich nur zum Hausarzt,wenn etwas wäre.Da aber nichst war,bin ich erst wieder nach den 3 Monaten ins KH gegangen...und nun sagt die KV das wäre nicht akzeptabel und darum zahlen sie für die 3 Monate erstmal nicht. Wie soll ich mich da wehren????????
Vielen dank für eure Hilfe
Marie Luise
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