AW: " 2 Monate nach der Chemo "
Liebes Finchen,
ich kann da mit den Eierstöcken nicht mitreden, meine Gebärmutter ist schon über 10 Jhare raus.
Aber das mit dem Loch kenne ich auch. Mehr noch beim 1. Mal. Ich finde, die psychologische Betreuung fehlt total. Mit meinem Mann kann ich auch nicht drüber sprechen. Schliesse mich remeni an. Er vergleicht es immer mit seiner Prostata, hatte jedoch nie Chemotherapie. Und braucht auch nicht mehr arbeiten als Rentner.
Geholfen hat mir viel das Forum hier. Und jetzt bekomme ich Depri-Tabletten und die scheinen auch zu helfen.
Es braucht ein bisschen Zeit , aber du kommst wieder raus. Und wenn nicht, hol dir Hilfe.
Irgendwie werden wir alle dreifach bestraft: 1. die Krankheit selbst mit ihrer Behandlung, 2. die Neben-und Nachwirkungen und 3. die Psychische Belastung.
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Ängel
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