Ja, es ging unheimlich schnell.
Vom ersten Mal, wo das Thema Krebs im Raum stand, bis zu seinem
Tod vergingen gerade einmal 12 Tage
Und zum Akzeptieren ist diese Zeit einfach viel zu kurz.
Tja, deine Kinder leben jetzt mit der Angst, dich durch die Krankheit
verlieren zu müssen.
Ohne, dass etwas war, hat man ja irgendwie den Irrglauben,
es trifft nur Andere oder das Leben wäre unendlich.
Das Thema Krebs holt einen leider schnell auf den Boden
der Tatsachen
Besteht denn bei die momentan Grund zur größeren Sorge?