AW: Hamer und seine absurde anhängers.
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Du bist offensichtlich auch ein Hamer Anhänger ......
In einer sektenartigen Abhängigkeit, finanziell und / oder psychischer Abhängigkeit) wie es bei GNM der Fall ist, können der Partner oder andere Familiemitlieder noch so oft versuchen das Auseinanderbrechen einer Familie oder Partnerschaft sowie den Abbruch aller Kontakte zu verhindern. Es hilft nichts, die Abhängigkeit ist viel zu stark. Das ist hier sicher auch so.
Wenn man vor etwas warnen will, dann muss man mit der Realität arbeiten udn leider war es bei Michaela die Tatsache, dass sie Brustkrebs hatte. Wenn Michaela wüsste was die GNM nun aus ihr gemacht hat und wie sie von der GMN weiterhin missbraucht wird, dann würde sie wahrscheinlich dieser Art der Aufklärung auch zustimmen. Mich erstaunt es um so mehr, dass die Hamer Anhänger ihre mutter missbrauchen um eine sogenannte "Gegendarstellung" zu erhalten. Auch hier besteht ein Abhängigkeitsverhältnis das fatal ist. Wie kann eine Mutter auch nach dem Tod der eigenen Tochter sowas zulassen.
Auch wenn Gilbert gemeinsam mit Michaela die Angaben zu Hamer gefunden hat, so heisst das noch lange nicht, dass er damit einverstanden war. Nicht ohne Grund hat er sich geweigert nach Spanien zu fahren. Statt dessen ist nun ihre Mutter ja mitgefahren, und so wie Michaela Hamer udn den Anhängern fatalerweise Verfallen.
Sekten oder sektenartig strukturierte Organisationen oder Gruppierungen tendieren zu psychologischer Manipulation der Mitglieder oder Anhänger, dies führt zu dieser Abhängigkeit und dies wiederum zu den fatalen Folgen. Man kann es auch Hirnwäsche betiteln.
Wenn die Mutter/Eltern von Michaela den Kontakt zu Gilbert unterbunden haben, dann ist es vielleicht gar nicht Michaela gewesen, sondern die Einflussnahme der Anhänger auf ihre Mutter. Was eine Schande ist, sie in einer Phase der Trauer so zu missbrauchen nur um einer sinnlose Theorie zu propagieren.
Wenn ich an der Uniklinik wäre würde ich es mir auch 100 Mal überlegen so ein unseriöses "Verfahren" mit hohen Steuergeldern zu untersuchen. Würden von Hamer bessere Daten vorliegen, so wie es für Forschung nötig wäre und jeder Arzt eigentlich wies wie es zu machen ist, dann wäre eine diskutable Voraussetzung zur neutralen und seriösen Untersuchung der Daten gegeben, aber das tut "Herr" Hamer nicht. Deshalb sie auch zu recht ihm die Approbation und die ärztliche Zulassung zum praktizieren zu entziehen. Wenn er Arzt und und einer sein will, dann soll er sich als solcher Verhalten.
Wir finden es am schlimmsten, dass das Vertrauen zum Arzut, welches vorbestanden hat, auf so grobe Art und Weise bewusst gestört wird. Dies endet bei solch schweren Krankheiten immer tödlich. Warum muss das nur sein?
P.S. Wir sind froh Chemo gemacht zu haben und machen zu dürfen, denn für uns bedeutet dies eine Chance. Eine Chance auf Leben, was Michaela udn anderen verwehrt wurde.
Geändert von Liz und Willy (17.02.2006 um 01:11 Uhr)
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