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Alt 24.11.2013, 20:46
OpaTochter OpaTochter ist offline
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Standard AW: Von Verzweifelung Angst und Hoffnung getrieben

Liebe Weggefährten und andere,

ich bin gerade wieder "Zu Hause" angekommen und blicke zurück auf eine Woche, die an Intensität nicht zu übertreffen ist.
Ich möchte an dieser Stelle alle Betroffenen bitten, zu überlegen ob Sie weiter lesen, da ich auch über die letzten Stunden meines Vaters schreiben möchte.

Am Sonntag kam also der gefürchtete Anruf meiner Mutter, dass es meinem Vater sehr schlecht gehe. Er hätte erstmals Morphium bekommen, da er Schmerzen hat und würde nun schlafen.

Ich musste meiner Mutter versprechen nicht mit dem Auto sondern mit dem Zug zu fahren.
Ich habe schon eine Million mal Zugverbindungen und Tickets online gekauft. Am Sonntag ging gar nix. Mein Mann hat mich dann beiseite genommen und alles erledigt. Die Reisetasche war vorgepackt, sonst hätte ich wohl nur meine Joggingsachen mitbekommen. Beim Anruf meiner Mutter kam ich gerade vom laufen und alles war ich anhatte ist in die Tasche gewandert.

Züge in Hamburg fuhren wegen Gleisarbeiten nicht, so dass mein Mann mich nach Harburg gebracht hat.

Morgen mehr.

Geändert von OpaTochter (25.11.2013 um 13:44 Uhr) Grund: Text lesbar gemacht ;)
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