Ihr werdet es nicht glauben, was heute passiert ist. Ich bin auf der einen Seite traurig, auf der anderen sehr! glücklich.
Die Töchter haben mir heute erlaubt, ihn zu besuchen.
Als ich ihn da liegen sah mit seinem schweren atmen mußte ich raus und furchtbar weinen. Meine Tochter (15) kam zu mir und nahm mich in den Arm. Dann bin ich wieder zu ihm und obwohl er schlief und während ich mit ihm redete, legte er seinen Kopf in meine Hand. Er hat gespürt, das ich da war und ganz nah.
Die Töchter haben damit Menschlichkeit bewiesen. Ich bin überzeugt, das sie Anfang der Woche den Brief gelesen haben - ich bin ganz sicher. Nach der SMS gestern konnten sie gar nicht anders als zugeben, das ich ihren Papa wirklich lieben muß.
Auch wenn es weh tut, das er da so liegt - aber in mir kehrt ein eigenartiger Frieden ein.
Ich hoffe sehr, das er bald ins Regenbogenland darf - bitte drückt alle die Daumen!
Liebe Grüße an alle, die krank sind und ich schicke euch ein Kraftpaket - Carwomen