Einzelnen Beitrag anzeigen
  #15  
Alt 09.04.2006, 23:43
Nadja
Gast
 
Beiträge: n/a
Ausrufezeichen AW: Liposarkom und Schilddrüse? Bitte melden!

Liebe Sywal,

herzlichen Dank für den Hinweis, daß meine Hinweise deine Laienfragen in bezug auf Schilddrüse und Liposarkom nicht klären.

Das war auch nicht die Intention.

Hab ich dich richtig verstanden, daß den Peptiden und den Polypeptiden eine Schlüsselrolle im paraneoplastischen Prozeß zukommt?
Ab genau welchem Zeitpunkt beginnt dieser Prozeß?
Wenn ich noch keine Symptome habe, oder wenn ich dabei bin, ein Struma zu entwickeln, wenn ich eines habe, oder wenn es bereits in der Umwandlung zum Karzinom ist?

Die Frage, ob das auch auf andere Neoplasmen zutrifft, finde ich sehr berechtigt. Klingt doch logisch...Mein Liposarkom ist ja an genau der Stelle, die seit mindestens einem Jahr chronisch entzündet ist durch die Wirbelprobleme...

Schon der Hammer, daß die Ärzte dir weder den Grund für die Antikörper noch für den postoperativen Abfall erklären konnten.

Beta Blocker? Bei Hyperthyreose? Denen gehts ja wohl nicht gut!
Ich hab dieses Hin und Her, halbe Tablette weniger, dreiviertel mehr auch lange mit mir machen lassen. Bis ich gemerkt habe: Höre auf dich selbst (Herzklopfen? Schwitzen? Dauernd müde? Schläfrig?) Die Dosierug hab ich entsprechend angepaßt. Wichtig ist auch, daß man langsam und in kleinen Schritten arbeitet, wenn man die Dosierung verändern will- ich hab sehr empfindlich auf die Umstellung reagiert.

Du "erledigst die Entfernung deines Tumors"?
Wie das klingt! Fast wie: Ich geh jetzt mal einkaufen..sorry ;-)

Aber ich versteh schon was du meinst: eines nach dem anderen.
Ich wünsch dir, daß du die Wurzel findest.
Und wie man seine gesunden Zellen unterstützt, das würd ich ja auch gern mal wissen!

Danke für den Link zur Uni Graz- echt gut die Seite. Ich habs mir jetzt mal ausgedruckt und werd es mir in Ruhe zu Gemüte führen, falls ich heute wieder nicht schlafen kann.

LG, Nadja
Mit Zitat antworten