Hallo liebes Forum,
vor knapp 2 Wochen fing es an meiner Schwägerin an schlecht zu gehen, sie hatte Kopfschmerzen, Druck im Kopf, Schwindelgefühl etc.
Für sie sehr ungewöhnlich, da sie fast nie krank ist.
Sie ging zum Arzt, es wurde ihr eine Überweisung für den Neurologen gegeben aber auch Schmerztabletten, wegen einem evtl. eingeklemmten Nerv.
letzten Montag war sie in der Röhre und wurde sofort in die Uniklinik verwiesen, mit den Worten: " Wir können hier nichts mehr für sie tun!"
Bei dem CT wurde ein Hirntumor am Kleinhirn (hinten im Nacken-zwischen den Ohren) und 6 sehr kleine Metastasen im Gehirn festgestellt.
Heute kahm die Diagnose "Lungenkrebs"
Nun liest man sooo viel im Netz und ich bin total ratlos! Was soll ich glauben?
Sie muss doch wieder gesund werden können, sie hat 4 KInder
(18+15(Zwillinge)+10) und erst 40 Jahre im Jan. geworden.
Bitte sagt mir das wir noch Hoffnung haben können!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Am Montag wird der Tumor am Hinterkopf entfernt, was wird uns erwarten wenn sie wach wird?????
Sie kann jetzt schon kaum laufen, als hätte sie sich betrunken, spricht wie eine betrunkene und die Motorik lässt auch nach, sie schafft es nicht mehr richtig zu schreiben und sie hatte immer eine tolle Handschrift, sogar das Brot schmieren fällt ihr schon sehr sehr schwer.
Das kann doch nicht normal sein das es einem Menschen innerhalb 2 Wochen sooo schlecht gehen kann. Sie hat vorher nie irgendetwas gemerkt.....................