Hallo,
meine Mutter ist seit 2 1/2 Jahren an Eierstockkrebs erkrankt. Sie hat in dieser Zeit ununterbrochen Chemotherapien bekommen.Inzwischen dürfte sie bei der 40 Chemo angekommen sein
In letzter Zeit hat sich ihr Zustand sehr verschlechtert. Sie hat sehr große Probleme mit dem Darm. Wahrscheinlich wird ihr in den nächsten Tagen ein künstlicher Darmausgang gelegt werden.
Die Zeit, die ihr noch bleibt, ist wohl leider begrenzt und sie will am Ende nicht nur noch Schmerzen haben und leiden.
Sie möchte, wenn ihr Zustand noch schlimmer wird, in ein Hospiz gehen.
Hat jemand von Euch Erfahrungen mit den Hospizen in Berlin?
Es wird bei ihr wahrscheinlich das *******-Hospiz werden.
Darf man in einem Hospiz weiterhin Chemo bekommen? Sie soll ja bei Eierstockkrebs ja auch schmerzlindernd sein?
Viele liebe Grüße
Anna