hallo dagi,
hauptsache ist, die liebe bleibt....in den gedanken, im herzen und in den erinnerungen, und das gibt sehr viel kraft....denk mal darueber nach, wie viele dieses gefuehl nie jemals kennenlernen durften....
wie viele paare leben nicht miteinander und fuereinander, sondern eigentlich gegeneinander....ohne das zu erkennen....
seit der diagnose kuemmere ich mich nicht 'mehr' und auch nicht 'weniger' um meine 'kleine'.... 'mehr' geht sowieso nicht....aber ab dem augenblick, ab dem sie mich als ihren 'pitbull' bezeichnen wuerde, der um sie herumschleicht (entschuldige kaja, aber das musste raus), wuerde ich mir ernste gedanken ueber 'unsere' beziehung machen.....
und ich bin auch ueberzeugt davon, dass der natuerlich sehr LIEBEVOLLE 'tritt in den hintern' sehr hilfreich ist, denn der kranke partner braucht hin und wieder einen 'anstoss' von aussen, sei es vom partner oder von lieben freunden.....das ist nun mal meine erfahrung, die vielleicht bei anderen nicht hilft...
heute hat es insofern geholfen, dass meine 'kleine' von sich aus 'raus' wollte...wir sind dann zum hafen gefahren, haben eine partie 'boule' gespielt (sie hat wieder gewonnen), sind dann zum boot gefahren und sie hat wieder lebensfreude gezeigt...und das hat uns beide nach den letzten tagen wieder etwas gluecklich gemacht...ich wuensche uns sehr, dass es ein paar tage lang so bleibt
die magenschmerzen scheinen vorbei zu sein..hoffentlich bleibt es so.....
liebe gruesse, dayo