[Sonniemara]

Hallo,
mein Vater(62 Jahre) hat im Sep.2005 die Nachricht bekommen, daß er Prostatakrebs habe.Ich versuche mich so kurz wie möglich zu fassen!
Nach zweimaligen Biopsien konnte ihm nun mitgeteilt werden, daß der Krebs sich nicht nur auf das Innere der Prostata beschränkt. Mein Vater hatte einen PSA Wert von 68. Er bekam einen Chip (was immer das auch bezweckt?) und alle 4 Wochen eine Infusion, um einen evt.Metastasenbefall der Knochen prophylaktisch? zu behandeln.
Knochenct. war in Ordnung. Er hat Schmerzen beim Wasserlassen und Schm.
entlang der Wirbelsäule, wobei dies (lt.Orthopäden) von einem Bandscheibenvorfall kommen soll?Am kommenden Montag soll er sich in der Uni.Klinik Göttingen, Abt.Strahlentherapie, vorstellen. Dort sind nun 30 Bestrahlungen in 4 Wochen geplant. Wer kann mir seine Erfahrungen mit Bestrahlungen mitteilen und mir erklären, wie es möglich ist alle befallenen Stellen zu erwischen. Sind Metastasen in den Lymphen nachweisbar?? Mit was für Nebenwirkungen müssen wir rechnen? Der Urologe sagt, eine Entfernung der Prostata bringt in diesem Fall nichts. Ich würde mich über Rückmeldungen freuen. Gruß Sonniemara