Hallo!
Meine Schwiegermutter hat Krebs im Endstaium.
Es fing "hramlos" an,mit einem dunklen Leberfleck.
Nun sitz ihr ganzerKörper voller Metastasen.
Sie hat den krebs im Kopf,in der Lunge,in den Knocken,und eigendlich fast überall.
Nun liegt sie im KH.
Sie kann nicht mehr gehen,das die Beine keine Kraft mehr haben.
Und bekommt Sauerstoff,damit sie besser Atmen kann.
Sie hat wohl auch schon etwas Wasser in der Lunge.
Und gestern erfuhre ich,da sie wohl auch schon etwas Lunge ausgehustet hat.Und das schon zweimal.
Sie ist total augschwommen,von dem Cortison was sie bekommt.
Im KH sagen sie ihr immer,das sie Untersuchungen machen wollen,ihr irgendeine Spritze geben wollen,aber nix passiert.
Das geht schon seit 4 Tagen so,das die nix machen!
Dann hat mein Schwiegervater einen Zettel bekommen,wo draufstand,ds die Ärztin mit den Angehörigen sprechen wolle.
Als wir da waren meinte sie nur,das das gar nicht so dringend war,sondern sie dachte nur,das wir Fragen hätten.
Und sie wole das Röntgenbild meiner Schwiegermutter zum Strahlenarzt geben,der dann entscheiden soll,ob man den Krebs in der Lunge nochmal bestrahlen könne,damit sie wieder besser atmen könne!Aber ob das ihr schwacher Körper überhaupt noch aushält?
Und paar Tage davor hieße es noch,das die nix mehr machen können!
Meiner Schiwgermutter und uns kommt es so vor,als ob das alles nur eine Hinhaltetaktik ist!
Sie denkt auch,das ihr Hausarzt dahinter steckt.Das er gesagt hat,lasßt sie auf jedenfall diese Woche noch drin,weil er erst nächste Woche wieder da ist.
Ich habe ihr vorhin erstmal gesagt,das sie da mal etwas Druck machen soll.
Sie kommt da im KH gar nicht richtig zur Ruhe!
irgendwie hört sich das doch alles komsich an,oder?
LG und danke fürs ausheulen!
Tanja