Einzelnen Beitrag anzeigen
  #11  
Alt 07.01.2014, 18:43
FamilieG FamilieG ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 06.01.2014
Beiträge: 29
Standard AW: Lungenkrebs - Frage zur Diagnosestellung

Beim rausgehen ergriff mein Bruder das Wort und fragte nach den optionen fur meinen Vater. Da meinte sie ohne Chemo bliebe noch maximal ein Jahr und die Chemo würde es maximal um ein Jahr verlängern. Er solle es sich aber gut überlegen wegen der Nebenwirkungen. Auf die direkte Frage meines Vaters was sie selbst denn tun würde zuckte sie mit den Schultern und meinte keine Chemo aber irgendwas muss man ja tun. Das verstand mein Vater dann sodas es ffür ihn aber keine Wahl gäbe. Zwischen den Jahren haben wir auch den Hausarzt.meines Vaters gewechselt und ihn alleine befragen können. Er sagte auch mit Blick auf den Bericht derRadiologie ohne weiteren Befund es sähe sehr schlecht aus und es wäre das letzte Weihnachten für meinen Vater. Diese Aussagen bewogen uns Kinder eher dazu meinen Vater von einer Chemo abzuraten. Bis dann bei mir die Zweifel an der Schlussigkeit der Aussagen wach wurden. Warum diese kurze festgelegte Zeit? Werden da die symptome mer bewertet als die Fakten? Sicher geht es meinem Vater im Moment nicht gut. Erst fast zwanzig Kilo abnehmen und das wohl durch das Verstopfungsproblem auch wenn es natürlich auch zum Tumor passen kann. Dann die Schmerzen die eine dritte Ursache haben können aber auch zum Tumor passen.
Deswegen meine Frage wie so eine Diagnose abgesichert wird und bei der lebermetastase hat sich ja gezeigt das ich nur falsch interpretiert habe.
Entschuldigung für die Länge des Beitrags.
Gruss Frank
Mit Zitat antworten