Liebe Sonja,
dein Problem scheint nicht der PAP zu sein, sondern deine Lebensumstände an sich.
Solange wir gesund sind, vergehen die Tage und man ist mehr oder weniger zufrieden. Wenn dann aber etwas unvorhergesehenes geschieht, zeigt sich, wer die Leute um uns wirklich sind.
Meine Schwester hat sich z.b. nie um meine Erkrankung gekümmert, bis heute nicht, während mein Vater und meine Mutter grosse Entfernungen und viel Zeit auf sich genommen haben, um mich zu unterstützen. Genauso mein Mann und meine Söhne, letztere ohne viel Worte, aber sie sind da....
Du solltest vielleicht mal deine jetzige Lebenssituation überdenken...kein Kinder, ein Mann, der nicht sehr liebevoll erscheint + eine (?) Schwiegermutter als Kirsche auf dem zuckerlosen Kuchen,willst du wirklich immer so weiterleben? Es geht nicht immer alles glatt und manchmal braucht man es wirklich , mal in den Arm genommen zu werden.
Mit der Koni geht bestimmt alles gut, da sei optimistisch
Deshalb musst du nicht verzweifelt sein, es
kann ein Carzinoma in Situ sein, aber noch kein Tumor, der sich ausbreitet.
eine Woche wirst du in den Seilen hängen (?).... bitte jemand mit Koni korrigiere mich, falls ich falsch liege. Und da legst du dich aufs Sofa ...deine Gesundheit geht vor. Und auch dein Mann kann das kochen lernen...wenn er es denn will. Lieber jetzt als nie.