Einzelnen Beitrag anzeigen
  #4  
Alt 26.01.2016, 16:16
sandi71 sandi71 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 13.11.2015
Ort: ausm Süden
Beiträge: 33
Standard AW: Diagnose Magenkrebs?

Hallo Kalino, hast du denn detaillierte Unterlagen bekommen? Tumorformel, Lymphknotenbefall (nach OP)? (gibt Auskunft darüber wie weit fortgeschritten). Ich würde es schon als sehr wichtig ansehen, dass nun die "richtige" Entscheidung getroffen wird..

Ich finde es etwas suspekt, dass erst nach der OP geschaut wurde, ob gut- oder bösartig. Und das mit Amerika kann ich mir nicht vorstellen, selbst Labore einer deutschen Kleinstadt können Proben untersuchen und genau diagnostizieren.

Die geplante erneute OP klingt danach, dass die Ärzte unsicher sind, alles notwendige bei der 1. OP entfernt zu haben.. ist in meinen Augen wichtig für die komplette Gesundung. Hast du denn nachgefragt, wieso sie doch nicht (nochmal) operieren wollen? Frag den Chefarzt!

Solltest du keine zufriedenstellende Auskunft erhalten, würde ich einfach mal in der Heidelberger Klinik (z. Bsp.) anrufen, den Fall schildern und nach einem raschen Termin fragen. Alle Unterlagen beim jetzigen KH anfordern und zum Termin mitnehmen oder sogar schon im Vorfeld übermitteln (Scan - email).
Mit Zitat antworten