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Alt 10.04.2016, 20:05
paula264 paula264 ist offline
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Registriert seit: 10.04.2016
Ort: Duisburg
Beiträge: 1
Standard AW: Hallo...bin das 1.Mal da

Guten Abend,
ich bin in der Nutzung dieses Forums noch etwas ungeübt, aber im Moment geht es mir als Partnerin eines Erkrankten nicht gut, was sich vielleicht egoistisch anhört, aber ich versuche für meinen Mann stark zu sein und wir reden kaum über seine Erkrankung. Am 29.07. 2015 wurde bei ihm ein Synovialkarzinom operiert und er erhielt anschließend Strahlentherapie. Er ist PAtient im Sarkomzentrum in Essen. An der OP-Narbe befindet sich ein Serom, welches auch schon zwei Mal punktiert wurde, jetzt ist mein Eindruck, dass es kleiner gworden ist. Ich habe jedes Mal höllische Angst vor den Nachuntersuchungen und ein mulmiges Gefühl im Bauch. Kann mir jemnad vielleicht über Bewältigungsstrategien berichten, die ich bei mir anwenden kann? Ich wäre sehr dankbar! Mein Mann ist übrigens gelassen. Für ihn ist die Krankheit überstanden und ich bin darüber sher froh. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich zuviel weiss, denn ich habe sehr lange als Krankenschwester gearbeitet.
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