hallo wolfgang
mein gynakologe hat einen ärztlichen bericht, ( nennt sich wohl befürwortung zur reha oder so ähnlich )an die krankenkasse bzw arge schicken müssen,als ich den antrag zur nachsorge gestellt habe. mein Hausarzt hat mir nach der ablehnung auch einen bericht über meine depressionen etc geschrieben den ich mit dem widerspruch eingereicht habe. ebenso habe ich den bericht des neurologen über meine nervenschädigung der beine beigefügt. also eigendlich schon alle register gezogen. dennoch schreiben sie, sie hätten den sachverhalt nochmals überprüft und haben da sie meinem widerspruch leider nicht abhelfen können,diesen zur weiteren bearbeitung zuständigkeitshalber an den für mich zuständigen rentenversicherungsträger ,also die bfa weitergeleitet. WARTEN SIE BITTE WEITERE NACHRICHT VON DORT AB. so endete der brief. ich denke ich suche nochmal meinen gynäkologen auf und lasse mir die anderen "nebenwirkungen" der op noch bescheinigen.
ich finde es nicht nur ungerecht, sondern auch unmöglich, das keine richtige begründung aufgeführt wird, nur dieses medizinisch nicht notwendig. die sozialarbeiter des krankenhauses wo ich operiert worden bin , meinte nur, als ich gefragt habe,was ich machen könnte, das evtl der gyn. den fragebogen nicht richtig ausgefüllt hat, deshalb sollte ich meinem widerspruch entsprechende berichte beifügen, was ich wie gesagt auch getan habe.
welchen facharzt soll ich jetzt noch aufsuchen ? ich muss alle 3 monate zur krebsvorsorge zum gyn. halte mich auch strickt daran, die letzte war vor gut 1 woche.
ich werde jedenfalls alles was irgendwie möglich ist tun wollen, allein weil ich bei meiner ahb noch nichts gross machen konnte da meine narbe wieder aufgegangen war und ich jetzt eine wirkliche heilbehandlung geniessen möchte..weg von allem,ich bin verwitwet,habe 2 kinder 10 und 16 jahre und pflege meine mutter die bei mir lebt. ich brauche einfach eine auszeit !