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Alt 07.09.2002, 08:22
Gast
 
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Standard Vorladung Medizinischer Dienst

Hallo Susanne,

die Wiedereingliederung kenne. Nach der Brustkrebserkrankung habe ich mit der Wiedereingliederung angefangen. Meine Kasse genehmigt höchstens 2 Monate (laut Sachbearbeiter). Meine damalige Frauenärztin fand mehr als einen Monat übertrieben, da ich sowieso nurTeilzeit (30 Std. die Woche) arbeite. Mit meiner Firma hatte ich während der Krankheitszeit und später Probleme. Diese möchte ich nicht öffentlich ausbreiten, obwohl dies auch einen Teil meines Problemes erklären würden. Da die Wiedereingliederungszeit zu den 78 Wochen dazuzählt, habe ich dann, auch bedingt durch die Zeit der Zweitkrebserkrankung, keine Reserven mehr, falls ich einen Brustkrebsrückfall erleide. Wenn ich wieder arbeite, wäre es für mich besser, wenn ich meine Arbeitszeit auf 20 Stunden die Woche reduziere. Netto hätte ich ungefähr das gleiche Geld und es würde die Krankenkasse entlasten.

Im Moment habe ich allerdings noch zu große gesundheitliche Problem, um zu arbeiten.
Aber vielen Dank für deinen Rat.

Berli
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