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Alt 05.12.2016, 16:37
anna05 anna05 ist offline
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Standard AW: follikuläres Lymphom Stad. IV

Danke für Deine Antwort Lotol,
und Hallo Ben und alle die das lesen,
ja, Lotol, mit der OP, die zwar unter Vollnarkose stattfand aber nur eine kleine ambulante Biopsie sein sollte, ist wohl etwas nicht so ganz richtig verlaufen. Ich war auch noch mal bei dem leitenden Arzt der Chirurgie mit meinem Leiden, was derzeit hauptsächlich in ganz exorbitanten Schmerzen bestand, aber der meinte nur, es tue ihm leid, dass ich so leiden müsse und dass das Ergebnis der Biopsie auch noch so negativ sei, aber sie hätten da keinen Fehler gemacht....
Das war uns ist gar nicht mein Thema, ob da ein "Schuldiger Fehlermacher" ist. Ich wollte gerne wissen, was da los ist und ob das zu ändern ist, zu behandeln...Aus chirurgischer Sicht nicht.
Dann hat der Hausarzt zusammen mit dem Neurologen (wegen derr MS schon seit deren Beginn immer der gleiche) einen Röntgenfacharzt (MRT) einbezogen und die haben festgestellt, dass kein Nerv und nichts kaputt ist, aber eine starke Irritation (hä?) der Nerven besteht, so dass die Muskeln sogar atrophierten. Langer Rede gar kein Sinn: Seit April nicht nur die Schreckensdiagnose, auch wöchentlich: Ergotherapie und Krankengymnastik für den Arm/die Schulter (wegen der MS habe ich das eh alles schon einmal die Woche und auch noch Logotherapie, weil ich manchmal komisch verwaschen spreche. Ergo: weil auf dem Land wohnend, dauernd unterwegs.

Aber langsam sind die Schmerzen weniger geworden und die Muskeln mehr. In den nächsten Monaten ist das vielleicht endlich aus.
So viel dazu und ich wüßte noch gerne wo das Thema geblieben ist, dass Bernd 47 eingerichtet hatte: Autoimmundkrankheit und MS. Ich finde das nicht wieder.
Bis denne
Anna05
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