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Alt 05.08.2014, 13:55
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Standard AW: Erfahrungsaustausch Anti-PD-1 / Pembrolizumab

Hallo Roswitha,
danke für Deine Rückmeldung.
Mein Mann hat gleich gestern in der Klinik bescheid gegeben, auch um zu klären, welche anderen Medikamente/Schmerzmittel er nehmen darf. Heute rief die Ärztin zurück. Vorsichtshalber soll nun vom niedergelassenen Arzt noch ein Infekt augeschlossen werden, aber wir gehen inzwischen davon aus, dass es wirklich eine Reaktion auf Pembro ist (scheint laut Ärztin nicht ungewöhnlich zu sein), da es wirklich nur in den Tumorregionen rot, angeschwollen und schmerzhaft ist. Dadurch, dass die Ohr- und Halsregion betroffen ist, sieht es sehr beängstigend aus und schränkt ihn in seiner Beweglichkeit sehr ein. Aber mein Mann ist jetzt überhaupt nicht mehr besorgt (den Teil übernehme meistens ich) und sehr optimistisch, ist auch die beste Voraussetzung für eine erfolgreiche Therapie.
Dir alles Gute, dass Du weiter keine Therapien mehr brauchst.
Janine
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