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Alt 25.04.2002, 21:28
Gast
 
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Standard wann hört es auf....

hallo rita,
jetzt schreibe ich dir das gedicht.


Stehe nicht an meinem Grab und weine, ich bin nicht hir, ich schlafe nicht.Ich bin wie tausend Winde die wehen. Ich bin wie ein Diamand der im Schnee glitzert. Ich bin der Sonnenstrahl im gemähten Kornfeld. Wenn Du erwachst in der Morgenstille, dann schwebe ich über deinen Gedanken wie ein stiller Vogel. Ich bin der hellste stern, der Nachts scheint. Bitte steh nicht an meinem Grab und weine, ich bin nicht dort, ich bin nicht tot.


Es reimt sich zwar nicht. aber es gibt mir sehr viel kraft. Hoffe, dass es dir bisschen besser geht und vielleicht hilft dir das Gedicht auch. Würde mich freuen, wenn du mir mal wieder schreiben würdest. Ihr anderen natülich auch. wünsche dir (Euch) eine gute Nacht.
Nicole
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