Hallo greg,
eingangs las ich mit großem Interesse, daß Jenny vor ca. 32 Jahren das Rauchen aufgab und an sich immer gesund war.
Bei mir ist das bzgl. Gesundheit ähnlich gelagert, allerdings bin ich seit ca. 60 Jahren Gewohnheitsraucher.
Und denke auch nicht daran, damit aufzuhören, weil auch das für mich ein Stück Lebensqualität ist.
Ich bin aber auch Realist genug, um damit rechnen zu müssen, daß mich
vielleicht auch noch dereinst ein Lungenkrebs "erwischen"
könnte.
Insofern interessiert mich latent, welche Möglichkeiten dann noch bestehen könnten, dagegen etwas tun zu können.
Auch dann noch, wenn evtl. Therapien nicht mehr so recht "anschlagen" oder abgebrochen werden müssen, weil ich innerlich schon viel zu sehr "versaut" bin.
Auch bei Jenny könnte es ja sein, daß die angedachte Therapie evtl. nicht so ablaufen kann, wie geplant.
Denn so etwas ist ja eigentlich bei jeder Therapie "drin".
Nur für den Fall der Fälle:
http://www.krebs-kompass.de/showthread.php?t=69921
Liebe Grüße und viel Glück bei der Therapie.
lotol