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Alt 17.12.2017, 18:23
yaya01 yaya01 ist offline
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Standard Woran erkennt man Metastasen/ Rezidiv beim kleinzelligen Lungenkrebs

Hallo alle zusammen,

ich hatte hier schon mal über meine Mama berichtet gehab.
Im November 2016 wurde bei ihr kleinzelliger Lungenkrebs Stadium IIIB festgestellt.
Chemo + Bestrahlung und anschließend im Juni die prophylaktische Hirnbestrahlung.
Sie hatte alles gut überstanden. Im August wurde ein CT von der Lunge gemacht und MRT vom Kopf. Der Tumor ist geschrumpft/weg. "Nur" eine Narbe über. Im Hirn keine Metastasen..

Wir waren im November beim Lungenarzt. Der machte nur eine Röntgenaufnahme. Er meinte es ist nicht gut regelmäßig ein CT zu machen (wegen den Strahlen etc.) Es sei nichts auffälliges zu sehen, also alles im grünen Bereich. Die nächste Untersuchung soll im Februar stattfinden...

Es können ja nachträglich noch Metastasen im Körper entstehen, was wir ja nicht hoffen wollen. Aber woran erkennt man Metastasen?
Also wir stehe ständig unter Angst, dass was passiert. Ich mache mir gleich sorgen, wenn Sie sagt dass sie Kopfschmerzen hat (was nur selten vor kam, Wetterbedingt usw.) oder wenn sie Knocheschmerzen hat...
Wie sind eure Erfahrungen, wie habt ihr ein Rezidiv oder nachträglich entstandene Metastasen erfahren? Hattet ihr entsprechende Beschwerden?

Wir haben keinen Onkologen, bzw uns wurde nicht gesagt dass wir uns bei einem Onkologen melden sollten. Braucht man einen Onkologen? Wir haben allerdings einen sehr guten Hausarzt, zu dem wir jederzeit gehen können wenn was ist..

Hoffe ihr könnt mir über eure Erfahrungen berichten bzw. euer Wissen weitergeben

DANKE

Geändert von gitti2002 (17.12.2017 um 18:34 Uhr) Grund: zusammengeführt
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