Zwei Frühaufsteher - ich entwickel mich irgenwie auch langsam dazu. Normalerweise bekommt mich an den freien Tagen keiner vor 10 aus dem Bett, jetzt tiger ich schon den 3. Tag seit kurz vor 7 in der WOhnung rum.
Naja, der Schlaf wird wieder kommen wenn ich arbeiten gehen muss
Ich schätze, dass ich vor Montag keinen der beiden OP-Ärzte die ich kenne sprechen kann. Mir ist es auch lieber, wenn NOrbert dabei ist und wieder so wach, dass er das auch versteht. Außerdem hab ich wahrscheinlich nicht viel ohne Befunde.
Marion, das mit Deinem Mann tut mir sehr leid. Irgendwie hängt man schon sehr von den Ärzten ab. Über eine "Überlebenszeit" würde ich und werde ich aber bei weitem noch nicht nachdenken. Unsere Männer packen das genau wie viele andere hier mit Sicherheit länger.
Eine Frage noch:
Mein Mann ist "normaler Kassenpatient" und aufgrund seiner früheren Selbständigkeit jetzt bei mir mitversichert.
Nach der OP und dem KH, kann / soll er dann noch anschließend auf REHA??? Oder muss er sofort mit den Medikamenten anfangen, so wacklig er dann noch auf den Beinen ist? Ich würde ja ein paar Wochen Reha vorziehen, damit er die ganzen Nebenwirkungen etwas besser wegsteckt.
Kann ich das im KH anleiern oder soll ich mich gleich an die Kasse wenden?