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Alt 29.03.2017, 02:36
lotol lotol ist offline
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Standard AW: Angst um meinen Vater

Hallo Smoofie,

Zitat:
Die Leber ist vergrößert, jedoch ohne Anzeichen eines Tumors oder einer Zirrhose.
Freut mich sehr für Dich/Euch.
V.a. auch deshalb, weil das ja nun erheblich weniger dramatisch ist als das von Dir Befürchtete.

Am besten liest Du auch gar nichts über "Fettleber" nach, weil Du dadurch womöglich nur Deine "Ängste nährst".

Zumal es im wesentlichen ohnehin nur das "übliche Programm" ist.
=> Niemand kann die genaue(n) Ursache(n) dafür benennen:
"Nix Genaues weiß man nicht".

Unbenommen, wenn eine Leber "angeknackst" ist, hat man tunlichst möglichst reversible Maßnahmen zu ergreifen.
Mit der Unterstützung von Ärzten.

Zitat:
Ich habe ihm nahegelegt, mal eine Kur zu beantragen, die auf Leberkrankheiten spezialisiert ist.
Naja, das wird Dein Vater schon gerade noch mit sich machen lassen.
Oder was meinst Du dazu?
Was an "Ernährungs-Umstellung" dabei erforderlich ist, werden seine Ärzte ihm ggf. wohl sagen.

Zitat:
Zusätzlich plagt mich eine Bronchitis mit Mandelentzündung.
Wenn Dir selbst nichts einfällt, um das "niederzuknüppeln", geh bitte zum Arzt.
Ist alles lästig, und ich wünsche Dir gute Besserung.


Liebe Grüße
lotol
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Krieger haben Narben.
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1. Therapie (2016): 6 Zyklen R-CHOP (Standard) => CR
Nach ca. 3 Jahren Rezidiv

2. Therapie (2019/2020): 6 Zyklen Obinutuzumab + Bendamustin => CR
Nach ca. 1 Jahr Rezidiv, räumlich begrenzt in der rechten Achsel

3. Therapie (2021): Bestrahlung
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