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Alt 30.05.2005, 16:28
Gast
 
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Standard Polyzythämia vera rubra

Liebe Marina,
Ich kann nachfühlen,wie Dir momentan zumute ist, bei mir wurde die Krankheit vor 3 Jahren festgestellt und ich bin nach der Diagnose in ein tiefes Loch gefallen. Mittlerweile habe ich meine Angst relativiert, denn die Krankheit verläuft bei jedem anders und man darf sich auf keinen Fall auf "Lebenserwartungs-Statistiken" abstützen. Du kannst es so sehen: Es ist positiv, dass die Krankheit entdeckt wurde und somit auch behandelt werden kann,denn das verkleinert die Gefahr von Komplikationen. Ich gehe ca.alle 6 Wochen zur Kontrolle, bekomme ab und zu einen Aderlass und fühle mich bei meinen Hämatologen in guten Händen, denn man kann bei Veränderungen reagieren und ggf.auch Medikamente einsetzen.Ich wünsche Dir alles Gute