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Alt 22.01.2014, 17:22
BlueBerry BlueBerry ist offline
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Frage Das Ende ist in Sicht: Reha oder AHB?

Hallo liebes Forum,
ich bin neu hier, obwohl meine Diagnose Morbus Hodgkin IIB schon 1/2 Jahr alt ist. Chemo ist vorbei und ich bin in der zweiten Woche der Bestrahlung. Das klappt bis auf diese furchtbaren Hals und Ohrenschmerzen auch ganz gut.

Ich hoffe ihr könnt mir weiter helfen wie es "danach" weiter geht.

Die Bestrahlung ist am 30.01. fertig. Danach wollte ich zur Reha/AHB. Der Onko meinte ich müsse mit dem sozialen Dienst der Klinik eine AHB beantragen. Der soziale Dienst meinte ich sei nicht stationär also können sie nichts tun und ich müsse mich an die Krebshilfe (Stiftung) wenden. Das habe ich getan. Die Krebshilfe hat mir den Reha-Antrag ausgedruckt den die Hausärtzin ausfüllen soll. Heute sass ich bei der Hausärztin und sie sagte der Antrag sei falsch ich brauche eine AHB. Ich war so verwirrt, dass ich die Rentenversicherung kontaktiert habe, denn die müssen das doch wissen. Die meinten ich muss mit dem Onkologen sprechen.

Ich habe das Gefühl mir läuft langsam die Zeit davon, aber ich komme hier nicht weiter. Was macht man denn wenn die Bestrahlung abgeschlossen ist aber man erst später zur AHB/Reha geht? Ganz normal arbeiten? Das schaff ich noch gar nicht. Wiedereingliederung geht glaube ich (noch) nicht weil diese nicht durch AHB/Reha unterbrochen werden darf.

Ich würde mich freuen, wenn mir jemand aus seinen Erfahrungen berichtet und etwas Licht ins dunkel bringt. Lieben Dank schon mal.

BlueBerry
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