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Alt 27.03.2010, 18:01
diegoshaft diegoshaft ist offline
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Standard AW: Lungenmetastasen und Stent???

hallo danke für die Antwort

meine Mutter wird gerade im Harz behandelt. Ist auch in der Nähe wo wir wohnen, so dass mein Vater jeden Tag bei Ihr ist. Ich kann wenn ich nicht arbeite und da ja jetzt Semesterferien sind sie auch besuchen.

Der Nachteil in Heidelberg wäre , dass es einfach zuweit weg wäre und in einem Tag hat man sowieso nicht die ganze Diagnose. Man müsste sich im Hotel einquartieren. Das einzige was meine Mutter will ist gesund zu werden.
Natürlich ist es für sie eine doppelte Belastung. Hier Untersuchungen dort Untersuchungen. Sie wollte auf jedenfall meine Schwester in Spanien besuchen ,die dort lebt, die Sonne genießen.

Ich will auf jedenfall die besten Möglichkeiten nutzen, weil ich Angst habe das ich dann (gott bewahre ) Schuldgefühle habe weil ich sie nicht in ein Behandlungszentrum mit Spezialisten untersuchen lassen habe.

Die Frage ist nur: Wie gut wie weit kann ihr dort geholfen werden wenn sie schom im Stadium IV ist?

Hoffe ,dass einfach das gelblich grüne Erbrechen aufhört und der Stent was bringt so dass sie was essen kann besser Luft bekommt.

Für zuhause ist eine Sauersotffsation bestellt worden.

Geändert von gitti2002 (03.08.2017 um 12:12 Uhr)
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