Einzelnen Beitrag anzeigen
  #14  
Alt 29.01.2012, 16:43
daisy2010 daisy2010 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 26.06.2010
Beiträge: 149
Standard AW: Beweglichkeit bei Metastasen

Liebe Vampirin, liebe maga,

vielen Dank für Eure Antworten auf die Fragen.

Liebe Martina, liebe anderen,

ich weiß nicht genau, was ihr denkt, und ich interpretiere es mal so, dass euch meine Frage die Gefahr eurer eigenen Situation wieder ins Gedächtnis gerufen hat. Nur so kann ich die teilweise wirklich unfreundlichen Antworten verstehen.

Ja, Martina, selbstverständlich habe ich in anderen Threads mitbekommen, dass es einige Frauen gibt, die auf sehr viel Hilfe angewiesen sind. Genau deswegen habe ich diese Frage gestellt: ab wann muss ich damit rechnen, dass es so kommt? Und da hilft es mir viel weiter, wenn mir Vampirin oder maduschda schreiben, dass es eine Zeit lang so war und danach wieder besser wurde. Denn das wüsste ich ohne diese Nachfrage nicht.

Ich kann verstehen, wenn Frauen im fortgeschrittenen Krankheitsstadium ein Problem mit meiner Frage haben. Das hoffte ich in meiner Anfangsfrage klar gemacht zu haben. Ich weiß, dass es heikel ist und ich habe mich nach langem Überlegen dazu entschieden, die Frage zu stellen. Wenn mir noch jemand eine Antwort auf die eigentliche Fragen geben kann, dann wäre ich dafür sehr dankbar.

Ich denke, dass niemandem damit geholfen ist, wenn wir weiter darüber streiten, ob jemand eine pessimitische, realistische oder optimistische Einstellung über den weiteren Krankheitverlauf hat oder haben darf. So war meine Frage nicht gemeint und ich bin mir sicher, dass man das beim Lesen auch merken kann. Wo wenn nicht in einem Forum von Betroffenen soll man sich sonst über Ängste oder Erfahrungen austauschen?

Liebe Grüße an alle
Daisy

Geändert von gitti2002 (29.01.2012 um 21:12 Uhr) Grund: Beiträge anderer User nicht in der vollen Länge noch mal als Zitat ins Forum stellen
Mit Zitat antworten