AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?
Hallo Karin,
ja,solch einen Mutmachthread kann man gebrauchen.Ich hatte 2007 meine Erstdiagnose und Anfang 2009 kamen die ersten Knochenmetastasen.Da ich Triple-negativ bin,bleibt mir nur die 4 wöchige Bisphosphonat-Infusion und eine große Portion Lebenswille.Bis vor kurzem habe ich noch gearbeitet,aber jetzt meinen Antrag auf Erwerbsminderungsrente gestellt,da meine Wirbelsäule doch sehr in Mitleidenschaft gezogen worden ist, zur Zeit bestrahlt wird und das Ganze nur mit Hilfe von starken Schmerzmittteln auszuhalten ist.Jetzt muß ich mein Leben ohne Arbeit organisieren und ich genieße es ,nicht mehr um 5 Uhr auf stehen zu müssen und einfach mehr Zeit zu haben für die schönen Dinge des Lebens.
Ich hoffe,es werden sich hier noch viele zu Wort melden,denn jede "Langzeit-Überlebende"macht Mut,den wir alle so dringend brauchen!
Liebe Grüße
Rosi
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