Hallo Ulli,
Danke für die Pilz-Links. Das hört sich ja wunderbar leicht an. Ich bin da immer sehr skeptisch, weil von Natur eher pessimistisch. Und wenn ich dann gleich sofort die Möglichkeit bekomme, etwas über das Internet zu bestellen, werde ich erst recht skeptisch.
Nun frage ich mich als betroffene Angehörige, hat jemand von Euch eine Idee, wie ein Nahrungsmittel (Tee) im Gehirn wirken soll? Was ist mit der Bluthirnschranke? Wenn ich das mit dem Glioblastom richtig verstanden habe, gibt es keine Krebszellen im Blut, die von einem aktivierten Immunsystem herausgefiltert werden könnten, sondern wirklich nur im Gehirn. Wie kommt der Tee dahin? Bei anderen Krebsarten kann ich mir dagegen schon vorstellen, dass es hilft.