Hallo Altmann
Mein Mann und ich können - obwohl die "Sachlage" bei jedem von uns eine völlig Andere war - bestätigen, dass permanentes Informieren, Kümmern und Verfechten (wie Tante Emma es ganz richtig nennt) durchaus Sinn machen.
Auch im Falle meiner dementen u n d an Alzheimer erkrankten Schwiegermutter war das Kalkül des Erstmal-Ablehnens (Pflegestufe etc.) auffällig.
Es kostete Zeit und Nerven und (dankenswerterweise) die unermüdliche Unterstützung einiger weniger verständnisvoller Menschen (Ärzte und sogar einer Amtsperson), bis alle BERECHTIGTEN Ansprüche durchgesetzt waren.
Dir und allen anderen Betroffenen wünsche ich an dieser Stelle ein gerechtes "Verfahren" mit herzlichen Grüßen