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Alt 15.03.2009, 06:55
katzenmutti81 katzenmutti81 ist offline
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Standard AW: Magenkrebs - wie sieht das Endstadium aus???

hallo ihr lieben

erstmal allen die einen geliebten menschen verloren haben, herzliches beileid. ich kann so gut mit euch mitfühlen, mein geliebter papa ist vor einem monat im alter von 55 jahren an leberkrebs verstorben, und ich leide sehr... es tut so verdammt weh...
nun habe ich angst, dass ich auch irgendwas böses in mir habe, obwohl mir mein doc immer sagt, es sei psychosomatisch und der stress der diese symptome auslöst.
muss vielleicht mal kurz etwas ausholen... also, ich hatte im letzten oktober eine magendarmgrippe, die eigentlich ganz normal nach 3 tagen wieder weg war. aber was geblieben ist, ist der magenschmerz und die übelkeit. und das leider bis heute, manchmal gehts ein paar tage sehr gut und dann wieder ein paar tage nicht so. ich esse eigentlich wieder ganz normal, aber danach ist mir oft schlecht. magenweh hab ich zum glück selten mehr, aber einfach diese übelkeit plagt mich ständig. damals, im oktober diagnostizierte man eine magenschleimhautentzündung. aber kann es wirklich sein, dass so eine entzündung so lange anhält?
ich habe solche angst...
es hat alles angefangen, nachdem mein papa im letzten september die diagnose inoperables leberzellkarzinom erhalten hat. naja, ich kann ja schon nachvollziehen, dass dies der auslöser für diese beschwerden war, weil ich eigentlich schon immer psychisch angeschlagen war, aber kann es wirklich "nur" eine entzündung oder psychisch sein?!
am 25.3. muss ich zur magenspiegelung, ich habe sehr grosse angst davor...

ich bin euch dankbar für ein paar antworten, aus euren erfahrungen mit magenkrebs etc...

ganz lieben dank

liebe grüsse
die verängstigte, traurige jacky
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