AW: geschockt und Fragen über Fragen
Ich komme aus dem Brustkrebsbereich und ich gab meiner Mutter während der Chemo Besuchsverbot. Ich wollte ein möglichst normales Leben und zu viel Fürsorge hätte mich wahnsinnig gemacht.
Biete Hilfe an, aber wundere Dich nicht, wenn Dein Sohn sie ablehnt. Wenn er dann doch etwas braucht, wird er es schon sagen. Vorher kann man da wenig raten, denn jeder verträgt sie anders, aber den meisten geht es recht gut, bis auf 2-3 Tage nach der Infusion. Und einige schmeißen auch ihren Haushalt mit Kindern oder gehen weiter arbeiten. Da hat jeder so seine eigenen Bedürfnisse, was passt.
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lg
gilda
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