heute hat papa im KH in großhansdorf angerufen. sie kommt jetzt donnerstag ins krankenhaus. ein bisschen bin ich froh, denn ich hoffe es passiert nochmal was. vielleicht irgendwas, was sie noch mildern können und es ihr dann vielleicht noch mal etwas besser geht
auf der anderen seite habe ich angst, dass sie dann total aufgibt, weil sie sich unwohl und alleine fühlt
bin total traurig und hoffe dennoch.
sonst muss sie halt einfach wieder nachhause, damit sie in ruhe sein kann. da kocht papa ihr wenigsten immer was, damit sie überhaupt was essen kann/mag.
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betroffen: meine mama (1952)
diagnose 20.05.2010: epitheliales pleuramesotheliom rechts - T3N0M0
Für immer eingeschlafen: 07.07.2011