AW: Wie soll man das Leben überleben?-Diagnose:Glioblastom
Hallo Heike,ja,es liegt schon 27J.zurück,aber du siehst an der langen Zeit,es ist heut noch im kopf.Meine Oma hat ein Einzelgrab und als es Zeit wurde die Kränze zu entfernen war da ein Loch und ich hab immer gerufen,das man den Sarg sehen könne,war fest davon überzeugt.Irgendwie hab cih gedacht,was auch immer,ob sie raus wollte,ob ich sie doch nochmal wiedersehen kann,es sind Gedanken die nicht ,rein garnichts mit dem Verstand zutun haben.Du hast in deinem anderen Thread schon wirklich wichtige Antworten dazu bekommen und es wird das hilflose Gefühl bleiben,es wird sich verändern wie auch die Trauer,aber...warte ab,gestaltet es nicht zu früh,grade wo es in den Herbst geht,es wird,ich möcht dich nur vorbereiten,nochmal einsacken!!!
Aber,irgendwann denkt man dann,die Erde,die runtergefallen ist,sie hält ihn,sie warm,umhüllt nochmehr wie eine Decke,kuschelt ihn,sie ein,so hab cih mich damit anfreunden können(klar,falsches wort),aber wie will man etwas unbegreifliches in Worte fassen??
Heike,ich denk an die Hauswurze,!!Susanne
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