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Alt 20.06.2012, 16:13
Razmann Razmann ist offline
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Standard AW: Todesursache bei Hirnmetastasen

danke für deine Antwort,
in allen Artikeln die ich gelesen habe steht leider folgendes od. ähnliches

Zitat:
..Durch das Auftreten von Hirnmetastasen verschlechtert sich die Prognose der Tumorgrunderkrankung erheblich. Die durchschnittliche Überlebenszeit beträgt ohne Behandlung nur 2-3 Monate. Bei chirurgischer Behandlung kann sie dagegen etwa 7 Monate betragen. Die alleinige Bestrahlung ist dem operativen Eingriff unterlegen. Sie führt zu einer durchschnittlichen Überlebenszeit von 3-6 Monaten. Eine gewisse Ausnahme stellen Metastasen von Hodentumoren dar. Sie sind durch eine kombinierte Radiochemotherapie gut zu behandeln.
was die Ärzte auch bestätigen - ob man dies als "gut behandelbar" bezeichnen will
Wenn man nicht davon ausgeht ein Einzelfall zu sein der noch glückliche Jahre vor sich hat ist das alles andere als rosig.
Es handelt sich um Nierenkrebs mit multiplen inoperablen Hirnmetastasen welche mittels Ganhirnhirnbestrahlung "behandelt" werden.
Der Primärtumor ist laut Onkologe nur noch sekundär relevant, viele sterben ohne das es Tumor jemals erkannt wurde.
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