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Alt 24.02.2009, 18:18
Eddi Eddi ist offline
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Standard AW: Lebermetastase?

Hallo Polly,

es tut mir leid um Deine Diagnose!

Ich kann (nur) erahnen, wie es Dir nach dieser Wartezeit zwischen Hoffen und Bangen jetzt geht.

In jedem Fall, da schließe ich mich Jutta an, würde ich die Befunde zu Spezialisten schicken, um eine denkbare OP vorzubereiten, wenn im Moment auch nur vorsorglich. Aber damit gibst Du Dir auch eine Botschaft, wenn Du das Gefühl dazu erkennst.

Zu verharmlosen ist natürlich nicht der Schock der Diagnose, neben dem Befund an sich. Aber wie Birgit schreibt, liegt es (zum Glück) auch an Dir, wie Du Dich jetzt mental einstellst.
Deinen mentalen, geistigen, emotionalen Weg kann Dir keiner vorgeben.
Aber vielleicht ist es Dir möglich, nach einer Zeit der Niedergeschlagenheit und Trauer, dann wieder Mut zu fassen und das Ziel vor Augen zu halten.

So paradox es sich anhören mag: Gerade jetzt sind gute Gefühle und Stimmungegn ganz wichtig.
Und Entwicklung im Positiven ist immer möglich, das Leben ist immer auch ein "Können".

Vielleicht entdeckst Du auch alternative Heilverfahren, die Dich stärken können.
Meine Lebensgefährtin trinkt viel Ringelblumentee (nach Maria Treben) mit Schwedenbitter. Auch überlegt sie, zur Heilung über das Bewusstseins die Hypnose mit einzubeziehen. Du musst natürlich Deinen Weg selbst bereiten.

Dazu wünsche ich Dir jederzeit Hoffnung, Kraft, Mut, Leichtigkeit und viele gute Gefühle.

Eddi
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