Hallo Lilli,

die Hausärztin meiner Mutter hat Wobe Mugos auf Wunsch verschrieben, doch als wir mit dem Rezept zur Apotheke gegangen sind, hat man uns zurückgewiesen. Begründung: Krankenkasse bezahlt das nicht mehr. Es sei denn, man würde sich das Rezept von der KK abstempeln lassen, also genehmigen lassen. Da meine Mama über meinen Vater versichert ist, ist er zur KK und es hieß, wenn die Ärztin das verschrieben hat, dann übernimmt das die KK auch. Da bräuchte man nichts zum genehmigen. Leider hat die Apotheke das Mittel trotzdem nicht herausgegeben, weil sie befürchteten, ihr Geld nicht erstattet zu bekommen. Dann bin ich mit meinem Vater zur KK. Zweimal in der Woche würde ein Arzt für einige Stunden in der KK Dienst machen, ich glaube Informationsdienste oder so. Der soll nun morgen die Hausärztin von Mama anrufen und die Sache abklären. Warum Mama dieses Medikament einnehmen soll usw. Die haben jedenfalls das Rezept da behalten. Jetzt bin ich mal gespannt wie das ausgeht. Ich hätte schon gerne, dass Mama Wobe Mugos einnimmt, da sie Knochenmetastasen hat (vor acht Jahren BK) und da soll man ja mindestens 3x4 Kapseln schlucken. Das können wir uns nicht leisten jeden Monat um die 300 Euro zu bezahlen. Ich habe hier im Forum von vielen Frauen gelesen, die es erstattet bekommen, eine nimmt es sogar schon seit sechs Jahren ein. Ich melde mich hier nochmal um zu berichten, wie man sich entschieden hat. Im Prinzip hängt es jetzt von der Hausärztin ab.

Lieben Gruß Mine