Einzelnen Beitrag anzeigen
  #1  
Alt 01.08.2005, 19:51
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard auch mal an sich denken???

Meine Frage ist, darf oder "muß" man als Angehöriger auch mal an sich denken?

Meine Ma ist nach ihrer Krebs-OP kurz nach Ostern nun zu Hause( siehe Thread Weichteilsarkom/Krankenhausaufenthalt). Wir haben sie unterstützt wo wir nur konnten, wir haben mit ihr gelitten , wir haben uns nächtelang durch's Internet geforscht und ich war psychisch ziemlich down. Darf man da einfach 2 Wochen Urlaub machen in dieser Situation?
Ich arbeite 50 Stunden die Woche und habe einen täglichen Arbeitsweg von 3 Stunden. Ich habe einerseits das Gefühl, daß ich Kraft tanken muß aber andererseits will ich bei Ma sein (zumal ich ihr (und Pa) dann noch meinen Kater aufs "Auge" drücken muß zwecks Urlaubspflege).
Wie seht ihr das?
Mit Zitat antworten