AW: Schlimme Krankheit, Hoffnung aufgeben?
Ihr müsst euch unbedingt um eine Fachkraft kümmern, am besten mit Palliativerfahrung.
Meine Mama ist so eine und deshalb geht es auch meinem Vater so gut.
Die kümmern sich um die Schmerzbehandlung, um regelmäßigen Stuhlgang, um die Flüssigkeitszufuhr und, und, und. Eben die Dinge, die einem das Leben erleichtern, wenn man´s selber nicht mehr kann.
Außerdem haben diese speziellen Pflegekräfte eine gewisse Erfahrung euch zu sagen, wie weit der Weg noch ist.
Erzähl doch mal, wenn die von der Hospitzpflege da war!
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