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Alt 31.07.2008, 14:34
*Julchen* *Julchen* ist offline
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Standard AW: Diagnose-Schock - Beziehungs-Ende?

Hey Zusammen!

Heike, vielen Dank für deinen Beitrag, ich hoffe, wenn du das liest, hattest Du einen schönen urlaub?

Heute hatte mein Freund den Termin zum Vorgespräch in der Klinik, wir waren beide doch schon aufgeregt und ich bin erleichtert, dass der erste Schritt jetzt schon mal geschehen ist.
Ich habe mehrfach jetzt im Forum gelesen, dass die Zeiträume zwischen Diagnose und OP relativ kurz waren und bin doch nun etwas verunsichert, warum es so "schleppend" läuft bei ihm.
Aber ich gehe mal davon aus, das die Ärzte wissen was sie tun
Vor fast zwei Wochen die Diagnose mit dem bösartigen Tumor (sehr klein), heute der Klinikbesuch und in der nächsten Woche die OP, den Termin bekommt er noch genannt.
Er erzählte, dass dann vor der OP auch ein CT gemacht wird und man dann über den weiteren Verlauf sprechen kann. Evtl. würde er auch ohne eine Chemo auskommen, wenn es nur lokal ist und kein weiteres Gewebe befallen ist und klar, keine Metas im Körper sind.

Ich bin wirklich schon mal froh, das dieser Termin heute vorbei ist und es momentan wohl wirklich sehr gut ausschaut.
Hier im Forum lese ich immer wieder von den "harten" Fällen. Kann es durchaus auch sein, das er evtl ohne Chemo auskommen kann?
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