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Alt 13.08.2009, 22:46
marcelk marcelk ist offline
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Standard AW: mein Vater: Verdacht auf Tumor in der Lunge

Hallo zusammen,

ich bin es wieder. Ich werde versuchen jetzt nochmal etwas hier zu posten.

Heute hatten wir (mein vater und ich) ein gespräch mit dem Arzt. Der macht auf mich einen sehr kompetenten und freundlichen Eindruck. Ich hatte einige fragen an Ihn. Welche Möglichkeiten es gibt und was er nun vorschlägt.

Mein Vater hat NSCLC T3 N3 M1 also eher eine bescheidene Prognose. Diese Diagnose hat er im Januar 2009 bekommen. Heute geht es ihm sehr gut. Bißher keinerlei Beschwerden. Die Metas sind alle sehr stark zurück gegegangen. Ein Problem ist der Haupttumor in der Lunge. Er ist ein wenig gewachsen.
Der BEfund war im Januar ein zufall. Mein Vater hatte bißher noch nie Beschwerden. "Nur" die Nebenwirkungen natürlich. die waren manchmal sehr übel. Wenn man heute nicht wüßte was er hat würde man sagen es geht ihm sehr gut. Das finde ich so depriemierend... Aber auf der anderen Seite ist es auch ein gutes Zeichen.

Die Behandlung soll schnellst möglich weiter gehen. mein Vater möchte es so. Der Arzt hat heute eine Strahlentherapie der lunge vorgeschlagen. Kennst sich damit jemand aus? Wie sind die Erfolge? Wie lange geht das?

Mein eltern wolllten im September in Urlaub fliegen... Der Arzt meinte: JAAA auf jeden Fall. Er würde das auf jeden Fall in seine Planung mit eibeziehen. die reise soll nach Griechenland gehen. ich hoffe sie können wirklich fliegen!! Das wäre sehr wichtig meiner Meinung nach.

Eine weitere Möglichkeit der therapie ist dann eine neue Studie ASA404! kennt sich jemand damit aus? Erfahrungen ? Sollte ich einen neuen thread aufmachen?

Des weiteren kommt Tarceva in Frage. Aber erst zu einem späteren Zeitpunkt.

so dass reicht dann erstmal wieder von mir....

Ich wünschen allen hier alles gute viel kraft!!!

Geändert von marcelk (14.08.2009 um 09:57 Uhr)
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