Thema: Glioblastom
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Alt 18.08.2008, 22:02
bacgun bacgun ist offline
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Registriert seit: 18.07.2008
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Standard AW: Glioblastom

Zitat:
Zitat von Ela4811 Beitrag anzeigen
Liebe Illy,

es tut mir sehr, sehr leid, dass es für deinen Mann keine Hoffnung mehr gibt.

Ich weiß, es ist schwer, dass alles zu akzeptieren... Ich wünsche euch sehr viel Kraft für die kommende Zeit.

Und auch wenn es dir schwer fällt, versuch die Zeit mit deinem Mann zu genießen.

Bin in Gedanken bei euch

Ela


Hallo, bin zum erstenmal hier im Forum und habe mich entschlossen, dass ich anderen helfen werde.

Ich selbst habe ein Gliobastom Stufe 4 und fühle mich dabei noch wohl. Nanu, werden einige sagen, da stimmt doch was nicht.
Deshalb zum Verständnis erst einmal der Werdegang:

1. August i2007 im Garten zusammengebrochen .. Einlieferung ins Krankenhaus
WVerdacht auf Schlaganfall.
CT -Aufnahme wird ins Krankenhaus Minden geschickt,
Rückmeldung, dass ich völlig in Ordnung bin !!!! ( Siehe unten !*
Sehstörungen.
Neurologin diagnostiziert Migräne.
Wegen Sehstörung zu einem fähigen Augenarzt.
Der wird misstrauisch und ordnet MRT an.
*Ergebnis : * hühnereigrosser Tumor ( Glioblastom S t u f e 4 . ! ! !!!!

OP MH Hannover, Prof. Dr. Krauss ( Erfolgreich !!! )
Kombinierte Strahlentherapie mit Chemotherapie
März 2008 MRT ergibt , dass sich an der operierten Stelle ein Rezidiv ( Neubildung ) gebildet hat, was bei einem solch agressiven Tumor zu erwarten war.
Eine OP wird ins Auge gefasst für Juni. Bis dahin keine Chemotherapie ( wegen der beabsichtigten OP.
IM Juni ins Krankenhaus zur OP. Ich fühlte mich wohl.
Deshalb habe ich nochmals seinMRT eingefordert.
Das OP-Hemd wurde bereits auf den Nachtschrank gelegt.
Mittags war ich noch in der Kapelle der MHH und habe zu Jesus und Maria gebetet.
Abends gegen 17.oo Uhr kam der Professor und sagte mir , dass die OP abgeblasen sei, da sich auf den MRT Aufnahmen gezeigt habe, dass sich das Rezidiv signifikant zurückgebildet habe.
Er sagte mir noch, dass er so etwas noch nicht erlebt hatte, dass aber in der Literatur solche absolut seltenen Fälle besschrieben seien. " Herr B., ( das bin ich), <oft werden Patienten mit einem solchen Krankheitsbild mit dem Krankenbett vorgefahren und Sie stehen vor mir und es geht Ihnen gut. Ich erzählte ihm noch, dass ich noch vor dem Besuch desKlinikums den Rasen um mein Haus gemäht hatte und erntete einen zweifelnden Blick.
Ich umarmte den Professor und er mich und ich wusste, dass ich meinen eingeschlagenen Weg weitergehen würde. Dieses sah folgeendermassen aus:
Bekampfung des Tumores von allen möglichen Seiten. mit dem von Gott gegebenen Selbstvertrauen und Mitteln. Es gibt keine Probleme sondern es gibt nur Situationen aus denen ich mit Gottes Hilfe wieder herauskommen werde. Jesus sprich nur ein Wort und es wird mir gelingen.
Gott hat uns viele Mittel an die Hand gegeben. Von unseren Klöstern waren Heilkräuter bekannt und auch in China und anderen Ländern haben z.t. schon vor vielen hundert Jahren Menschen gemerkt, dass aus Gottes Apotheke allerhand zu bekommen ist.
Auf einer Internetseite des Krebsforschungsinstitutes Heidelberg habe ich erfahren, dass man sich anschickt, ein Medikament gegen Krebs zu entwickeln. Dieses Medikament kommt aus einem Wirkstoff des Baikalhelmkrautes. Es heisst Wogonin.(Googeln empfohlen: Stichworte Wogonin, Baikalhelmkraut, bzw. Chinesisches Helmkraut p.p.)
Ich habe mir gedacht, dass es schön wäre, ein solches Medikament verordnet zu bekommen aber 12 bis 15 Jahre warten, bis das Medikament entwickelt und zugelassen würde ..???Dann bin ich vermutlich schon nicht mehr lebendig. Also weiter recherschiert und festgestellt, dass der Tee mit den o.a. Stoff Wogonin schon Müttern verordnet wurde,die in der Schwangerschaft unruhige Kinder hatten. Aus dieser Schilderung entnahm ich, dass die Nebenwirkungen, falls vorhanden, kalkulierbar seien.
Mein Sohn half mir, die Radix Baicalensis zu besorgen und nicht nur das, auch er trank, obwohl er relativ gesund war, den Tee aus der Wurzel des Helmkrauts.
Nach einigen Wochen stellte sich bei meinem Sohn ein kleines Wunder ein. Erhatte schmerzhafte Bindesgewebsgeschwüre, die fast daumendick waren und jährlich operiert werden mussten. Eines Tages bemerkte er, dasss die Geschwüre beim Berühren der Schreibtischkante nicht mehr weh taten. Bis auf ein Geschwür waren alle verschwunden.
Hieraus entnahm ich, dass ich Chancen hatte durch dieses Krauts aus Gottes Apotheke gesund zu werden. Wie schon erwähnt, habe ich eine Gehirn- Op umgangen. Mein Allgemeinzustand ist gut, Rasenmähen und Einkaufen wieder möglich, was dringend erforderlich ist, denn ich pflege seit 11 Jahren meine -------Frau, die ebenfalls an einem Gehrintumor erkrankt war.

Tatsache ist, dass in der Gegend (Baikalsee und China Gebiete mit Menschen fast ohne Krebs bzw. Tumoren vorkommen.
Ausserdem nehme ich noch regelmässig Heilpilze in Form von Kapseln zur Stärkung des Immunsystems und zur besseren Verträglichkeit derChemotherapie
Mit Gottes Hilfe werde ich es schaffen , den Tumor in die Apoptose zu bringen.
Gott hat das Baikalhelmkraut nicht nur für mich geschaffen info äd bacgun.de


ICH HOFFE,DASS ICH VIELEN lEUTEN ETWAS GEHOLFEN HABE
GUNTER; BERNWARD BACHMANN
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