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Alt 15.06.2008, 19:01
Alessa Alessa ist offline
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Standard Wann hört Übelkeit nach der Chemo auf?

Hallo
Ich bin schon seit einiger Zeit stiller Mitleser und bin sehr froh dass es diese Forum gibt. Bei meinem Mann (49) wurde vor kanpp 6 Wochen ein Adenokarzicom der Speiseröhre festgestellt. Es sitzt am Mageneingang und am Ende der Seiseröhre.
Im Moment bekommt er eine neoadjuvante Therapie aus Chemo und Strahlen die insgesamt 5 wochen dauern soll. Jeweisl eine woche chemo stationär am anfang und am Ende. Die erste Woche Chemo hat er jetzt hinter sich. Im KH gings ihm die ersten drei tage ganz gut, ihm war nicht übel und er hatte sogar mehr Hunger als sonst. Ab dem 4. tag war ihm ein bisschen flau und leicht übel aber Vormax hat ganz gut geholfen. Gestern hab ich ihn nach Hause geholft und ihm geht es richtig schlecht. Ständig ist ihm übel und er hat auch keinen Apettit.
Vormax hilft auch nciht so richtig und zuviel darf man davon glaub ich auch nicht nehmen.
Er hat Cisplatin gekriegt und noch ein anderes das lief immer 24 stunden (weiss nicht mehr wie das hiess irgendwas mit 5FU). Die letzte cisplatin hat er am freitag gekriegt also vor zwei Tagen und das andere bis gestern Mittag. Weiss vielleicht jemand wielange die Nachübelkeit anhalten kann? Er ist ziemlich fertig und meint er hält die ganze Therapie nicht durch. Vor der Chemo gings ihm einigermassen gut, er konnte fast normal essen und war bereit gegen den Krebs zu kämpfen. Jetzt ist er total fertig von diesem ständigen Gewürge und dem Brechreiz. Hört das irgendwann mal auf?
Viele liebe Grüsse
Alessa
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