[jensan]

Danke für eure Beiträge,

ist ja doch irgendwie schön zu wissen, dass ihr doch noch an mich und meine Mama gedacht habt. Das mit den "eigenen Baustellen" kann ich gut verstehen... Ich hoffe es geht mittlerweile wieder allen den Umständen entsprechend?!?! Und ich kann auch verstehen, dass die "Betroffenen" genug Sorgen haben, die mit der Krankheit begleitenden Ängste, Hoffnungen und Sorgen sind so grauenvoll!

Die Leber und die rechte Niere meiner Mutter arbeiten nicht mehr richtig, davon hat sie eine Gelbsucht und Wasserablagerungen.
Sie hat Tarceva zwischendurch genommen, soll es laut Doc jetzt aber nicht mehr nehmen.
Sie ist fast nur noch im Dämmerzustand und redet wenn sie mal wach ist viel durcheinander.
Der Arzt sagt es kann noch schlimmer werden, d.h dass sie uns evtl. nicht mehr erkennt und für auch für 2 Tage nicht ansprechbar sein kann.

Das heisst soviel wie: sie ist austherapiert!

Es fährt ständig jemand zu ihr aber davon bekommt sie nicht mehr viel mit

Erst dachten wir ihre Verwirrtheit kommt von dem Morphium, aber das hat was mit der Leber zu tun.

Nein, sie hat (glaube ich) keine Hirnmetas, allerdings so "Knubbel" unter der Kopfhaut, das sind laut Doc Hautmetastasen.

Therapiert wird sie schon lange nicht mehr, ausser Blutübertragungen und ohne ende Schmerzmittel wurde nichts mehr gemacht.
Zur Reha konnte sie nicht, wegen ihrer Sepsis (Blutvergiftung) die sie hatte, und ihres schlechten Allgemeinzustandes.
Der ganze magen war ja entzündet, die Symtome wie Spucken, Sodbrennen usw haben die Ärzte als NW der Chemo abgestempelt, so das alles nicht behnadelt wurde.
Sie isst schon seit Monaten sicht mehr. Alles schxxxxx
Irgendwelche CT´s o.ä. wurden schon Wochen bzw. Monate nicht mehr gemacht.

LG Jenny