Mein Vater wurde am 2. Dezember operiert. Das heißt: er wurde aufgeschnitten und dann war klar, dass sein Tumor inoperabel ist. Wie viele von Euch wissen, werden bei der OP die Rippen gedehnt, bei meinem Vater wurden zwei sogar entfernt (was ihm hinterher keiner sagte, es kam quasi durch Zufall raus).
Das Problem ist nun, dass ihm seither oft sehr übel ist - und zwar nicht von der Chemo, die er diese Woche begonnen hat, sondern eindeutig als OP-Folge. Meine Tante meinte, das käme daher, dass im Bauchraum alles durcheinander wäre und sich erst wieder an seinem Platz einfinden müsste.
Die starken Schmerzen von der Rippendehnung haben erfreulicherweise nachgelassen, aber die Übelkeit ist furchtbar und seine Verdauung könnte auch besser sein.
Habt Ihr vielleicht eine Erklärung dafür?

Danke!

Franzi