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Alt 16.10.2013, 08:17
PapasKind PapasKind ist offline
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Standard AW: Wir kämpfen mit unserer Mutter gegen den Krebs

Mir hat es auch gut getan, alles in meiner macht stehende zu tun. Auch wenn die Ablehnung kam.Man macht sich hinterher keine Vorwürfe diesbezüglich.
Man fragt sich allerdings immer, wann es wohl zum ersten mal bemerkbar gewesen wäre und warum man da nicht reagiert hat.
Aber es bringt nichts. Es ist zu spät. Immer zu spät.

Eigentlich ist es bei dieser Krebsart egal, was und welche Therapie man macht.
Sympome lindern und da sein für die betroffenen und für einen selbst ist das wichtigste.
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