Einzelnen Beitrag anzeigen
  #3  
Alt 02.11.2011, 17:44
Benutzerbild von Hulda
Hulda Hulda ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 18.07.2008
Ort: Grafenau-Dätzingen (Württemberg)
Beiträge: 170
Standard AW: Antikörperbehandlung bei Knochenmetastasen

Hallo Calypso,

die Unverträglichkeit äußert sich so, dass ich auch nach 3 Jahren Behandlung immer noch massivste Grippesymptome mit Fieber, Knochenschmerzen und Muskelkrämpfen habe.
Zwischenzeitlich habe ich auch nachts öfters Wadenkrämpfe, Schlafstörungen und Wassereinlagerungen. Auch bin ich ständig müde und kraftlos..

Die letzte Zometa war vor 6 Wochen und seit ca. einer Woche merke ich dass es mir so langsam besser geht. Die Wadenkrämpfe werden weniger und ich kann ein wenig besser schlafen.

Mein Onkologe hatte kein Problem mit einer Therapiepause - aber ich muss die Metastase eben engmaschig kontrollieren lassen. D.h. ich habe im Januar schon ein CT - und sobald sich etwas verändern würde, muss ich mir eben neu Gedanken machen - und da war vom Onkologen eben der Vorschlag mit Antikörperbehandlung.....

Nachdem sich an der Stelle schon seit 3 Jahren nichts verändert hat hoffe ich ja, dass alles zum Stillstand gekommen ist und ich keine Behandlung (ausser Femara) mehr machen muss

Viele Grüße
Ingrid
Mit Zitat antworten